Fair Company 2024 - Würth Industrie Service als fairer Arbeitgeber ausgezeichnet
Faire Arbeitsbedingungen, hervorragende Entwicklungsperspektiven und eine Unternehmenskultur, die sich mit den Wertvorstellungen von über 1800 Mitarbeitenden deckt. Mit der Auszeichnung „Fair Company 2024“ zählt die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG erneut zu den fairsten Arbeitgebern Deutschlands. Dies geht aus dem veröffentlichten Ranking der Fair Company Initiative, geprüft vom Handelsblatt und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) Ludwigshafen, als eine der größten und bekanntesten Arbeitgeberinitiativen Deutschlands hervor. Mit fairen, attraktiven Arbeitsbedingungen erfüllt der tauber-fränkische Arbeitgeber in besonderer Weise die Erwartungen der Generation Y und Z und stellt damit bedeutende Weichen in den Bereichen Ausbildung, Praktikum sowie Festanstellung.
„Wir freuen uns, auch dieses Jahr zu den fairsten Arbeitgebern Deutschlands zu zählen. Die Auszeichnung bestätigt uns in unserem Engagement für eine verantwortungsvolle und transparente Unternehmenskultur", so Michael Schubert, Geschäftsleitung Personal der Würth Industrie Service.
Fair Company ist die größte und zugleich bekannteste Arbeitgeberinitiative Deutschlands, die sich konsequent für eine faire Arbeitswelt einsetzt. Die Initiative richtet sich gezielt an Berufseinsteigende und Young Professionals und zeichnet Unternehmen aus, die jungen Menschen in besonderer Weise verlässliche Arbeitsbedingungen sowie Entwicklungsperspektiven bieten. Mit einem positiven Gesamtscore geht die Würth Industrie Service erneut als Fair Company 2024 hervor. Hierfür waren verschiedenste Kriterien wie Unternehmenskultur und -führung, Arbeitsorganisation, Entwicklungsperspektiven, Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, Vergütung, Verhalten am Markt, Diversität, Vielfalt und Individualität sowie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ausschlaggebend. Dabei konnte die Würth Industrie Service als einer der größten Arbeitgeber des Main-Tauber-Kreises in besonderer Weise überzeugen. „Als Familienunternehmen zählt nachhaltiges und faires Handeln zum Kern unserer Unternehmenskultur“, ergänzt Schubert. Ganz klarer Mittelpunkt des Handelns ist der Mensch. Neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den damit verbundenen Teilzeitmodellen oder der Möglichkeit zu Homeoffice punkten vor allem Zusatzleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge, ein Kindergartenzuschuss, ein umfangreiches Gesundheitsmanagement sowie regelmäßige Mitarbeiterevents, die den Zusammenhalt untereinander fördern.
25 Jahre Karrierechancen
Mit über 1800 Mitarbeitenden zählt die Würth Industrie Service am Standort Bad Mergentheim zu den größten Arbeitgebern im Main-Tauber-Kreis. Für das Unternehmen ist es eine Herzensangelegenheit, diese Region zukunftsfähig zu machen sowie als erfolgreichen Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern. Um den anhaltenden Fachkräftebedarf zu decken und jungen Talenten vielversprechende Karrieremöglichkeiten zu bieten, investiert die Würth Industrie Service jährlich rund 1,5 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. Mit 12 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie 13 dualen Studiengängen eröffnet sich ein breitgefächertes Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten und daran anschließend vielfältige Karrierechancen – und das in den kaufmännischen Verwaltungsberufen, im gewerblichen Bereich sowie in der Technik und IT. Zusätzlich bietet die Würth Industrie Service vielfältige Praktikumsstellen für Schülerinnen und Schüler sowie für Studierende. 2023 blickt die Würth Industrie Service auf „20 Jahre Ausbildung“ zurück. Bereits über 1000 Auszubildende haben sich bei ihrer Wahl des persönlichen Karrierewegs für das Unternehmen entschieden. Nicht umsonst wird die Würth Industrie Service regelmäßig zu den besten Arbeitgebern und Ausbildungsunternehmen Deutschlands gewählt.
Interessierte können sich unter www.wuerth-industrie.com/karriere über Einstiegsmöglichkeiten informieren. Die Ergebnisse der Fair Company Initiative sind unter https://www.faircompany.de/ abrufbar.